Der Stephansdom - Wiens gotisches Wahrzeichen im Herzen der Stadt

Der Stephansdom, auch bekannt als „Steffl“, ist das Wahrzeichen Wiens und eines der bedeutendsten gotischen Bauwerke Österreichs. Er steht im historischen Zentrum der Stadt und wurde im 12. Jahrhundert errichtet. Besonders auffällig ist der 136 Meter hohe Südturm, der einen beeindruckenden Blick über Wien bietet. Das bunte Ziegeldach mit dem Habsburger Doppeladler zieht ebenfalls viele Blicke auf sich. Der Stephansdom ist nicht nur ein architektonisches Juwel, sondern auch ein wichtiger Ort für das religiöse und kulturelle Leben der Stadt.

 

S.K. (6A) 21.05.2025


Starke Leistungen der 1A bei der Leichtathletik-Landesmeisterschaft am Wienerberg 14.05.2025


Eine neue Bibliothek im 10. Bezirk

Gleich im 10. Bezirk wurde eine neue, moderne Bibliothek eröffnet. Sie ist nicht nur groß, sondern bietet auch viele Möglichkeiten: Man kann dort Bücher ausleihen, für die Schule lernen oder einfach an der Fensterbank sitzen und in Ruhe lesen. Auch für jüngere Kinder gibt es ein abwechslungsreiches Angebot von Bilderbüchern bis zu kleinen Spielbereichen. Und das Beste: Es gibt sogar eine Garderobe und ein WC etwas, das in anderen Bibliotheken nicht selbstverständlich ist. Die neue Bibliothek ist also ein Ort, an dem man sich rundum wohlfühlen kann.

 

H.D. (1A) 02.05.2025


Erster Schulausflug in den Pötzleinsdorfer Schlosspark

Schon in der ersten Schulwoche, am Freitag, unternahmen wir mit der ganzen Schule eine Wanderung zum Pötzleinsdorfer Schlosspark. Dort erwartete uns nicht nur ein schöner Spaziergang, sondern auch ein Spielplatz, auf dem wir uns austoben konnten. Besonders begeistert waren viele von uns von den Ziegen, die wir dort gesehen haben. Auf dem Weg entdeckten wir außerdem verschiedene Statuen, begleitet von einer Tafel mit der Aufschrift „Attikafiguren Wiener Ringtheater“, was für einige von uns ganz neu und spannend war. Insgesamt war es ein sehr gelungener erster Ausflug und wir freuen uns schon auf das nächste gemeinsame Erlebnis!

 

H.D. (1A) 22.04.2025

 


Die Umweltgruppe unterwegs im Tangentenpark

Am Freitag unternahm die Umweltgruppe einen Ausflug zum Tangentenpark. Dort sammelten wir verschiedene Blumenarten und lernten mehr über die Pflanzenvielfalt in der Umgebung. Es war ein interessanter und lehrreicher Tag in der Natur mit vielen spannenden Entdeckungen.

 

F.H. (1A) 14.04.2025


Ein sonniger Ausflug an die Donau

An einem schönen, sonnigen Tag machten wir die Klassen 1A und 7A einen Ausflug zur Donau, um an einem Wettbewerb teilzunehmen. Unsere Klassenvorstände begleiteten uns dabei.

Das Wetter war perfekt, und die Aussicht auf die Donau war einfach fantastisch. Besonders schön war, dass wir sogar Schwäne beobachten konnten sowohl im Teich als auch direkt in der Donau. Ein gelungener Tag, der uns noch lange in Erinnerung bleiben wird.

 

H.D. (1) 13.04.2025


Ein besonderer Abend beim Handballspiel Türkei gegen Österreich

Am Donnerstag, dem 10. April 2025, war ich mit meinen Freundinnen und meiner Mutter beim internationalen Handballspiel Türkei gegen Österreich. Die Stimmung in der Halle war großartig Fans aus beiden Ländern feuerten ihre Teams lautstark an. Das Spiel war spannend und es gab viele gute Aktionen. Am Ende ging es nicht nur ums Gewinnen, sondern auch darum, wie Sport Menschen verbindet. Für uns war es ein unvergesslicher Abend.

 

F.H. (1A) 10.04.2025


Das Bienen-Fest Am Himmel

Im April 2025 machten die Schülerinnen und Schüler von der Umweltgruppe gemeinsam mit ihrer Professorin Julia Haury einen Ausflug zum Bienenfest Am Himmel im neunzehnten Bezirk. Man konnte einen Imkerei-Anzug tragen und zum Spielplatz schafften wir es auch noch. Das war ein sehr schöner Tag!

 

F.H. (1A) 07.05.2025


Impressionen vom Bienenfest



Blumensuche im Tangentenpark

An einem schönen sonnigen Tag ging die Umweltgruppe zum Tangentenpark. Dort suchten wir verschiedene Blumenarten und fanden auch mehrere. Der Tangentenpark ist einer der jüngsten Parks in Wien, er liegt an der Grenze vom zehnten zum elften Bezirk.

 

F.H. (1A) 14.04.2025


Der Lainzer Tiergarten

Der Lainzer Tiergarten ist ein großes Naturschutzgebiet am westlichen Stadtrand von Wien.

Er war früher ein kaiserliches Jagdgebiet und ist heute ein beliebtes Ausflugsziel für Natur- und Wanderfreunde.

Das Gebiet ist rund 2.450 Hektar groß und von einer langen Mauer umgeben. Es gibt viele Wanderwege, Wiesen und Walder. Besonders bekannt ist der Hermesvillapark, in dem sich die Hermesvilla befindet - ein Schloss, das Kaiserin Elisabeth (Sisi) als Rückzugsort diente.

Im Tiergarten leben viele Wildtiere wie Hirsche, Wildschweine und Mufflons. Besucher können sie oft aus der Nähe beobachten. Außerdem gibt es mehrere Aussichtspunkte, von denen man eine tolle Sicht auf Wien hat.

 

Der Lainzer Tiergarten ist kostenlos zugänglich, aber die Eingänge sind nur zu bestimmten Zeiten geöffnet. Wer Ruhe, Natur und schöne Spaziergänge sucht, ist hier genau richtig.

Meine eigene Erfahrung :

Ich war selbst schon im Lainzer Tiergarten und kann sagen, dass es dort wirklich wunderschön ist. Die Natur ist beeindruckend, und die Wege führen durch dichte Wälder und weite Wiesen.

Besonders schön fand ich die Aussichtspunkte, von denen man einen tollen Blick auf Wien hat.

Während meines Besuchs habe ich auch Bar-lauch gesammelt - im Frühling wächst er dort in großen Mengen und verleiht dem Wald einen intensiven Duft. Es war eine tolle Erfahrung, durch die Natur zu spazieren, die Wildtiere zu beobachten und einfach die Ruhe zu genießen.

Ich kann den Lainzer Tiergarten wirklich jedem empfehlen, der eine kleine Auszeit vom Stadtleben sucht!

 

A.G. (6A) 10.04.2025


Auf der Couch von Sigmund Freud

Das Sigmund Freud Museum befindet sich in Wien, in der Berggasse 19. Dort lebte und arbeitete Sigmund Freud über 40 Jahre lang, bis er 1938 vor den Nationalsozialisten fliehen musste. Freud ist der Begründer der Psychoanalyse. Im Museum kann man seine ehemaligen Wohn- und Arbeitsräume besichtigen. Zu sehen sind persönliche Gegenstände, Briefe, Fotos und originale Möbelstücke. Auch seine berühmte Couch ist dort ausgestellt. Das Museum wurde 1971 eröffnet und im Jahr 2020 modernisiert. Es gibt außerdem eine große Bibliothek mit vielen Büchern zur Psychoanalyse. Viele Menschen aus aller Welt besuchen das Museum jedes Jahr, um mehr über Freuds Leben und seine Arbeit zu erfahren.       Es ist ein wichtiger Ort für Kultur und Wissenschaft in Wien. 

 

M.R., Z.Ö. (7A, 8A) 02.04.2025


Die Wiener Pestsäule – Erinnerung an eine überstandene Krise

Die Wiener Pestsäule – Ein Monument des Barock und der Menschlichkeit

 

Mitten im pulsierenden Herzen Wiens, an der berühmten Einkaufsstraße Graben, erhebt sich eines der eindrucksvollsten barocken Denkmäler der Stadt: die Pestsäule. Sie ist nicht nur ein kunsthistorisches Meisterwerk, sondern auch ein eindrucksvolles Zeugnis einer Epoche, in der Angst, Glauben und politische Inszenierung untrennbar miteinander verwoben waren.

 

Errichtet wurde die Säule nach der verheerenden Pestepidemie von 1679, die tausende Menschen in Wien das Leben kostete. Kaiser Leopold I. gelobte inmitten der Krise, ein monumentales Dankesdenkmal zu errichten, sollte die Seuche überstanden werden. Was zunächst als einfache hölzerne Säule begann, entwickelte sich über die Jahre hinweg zu einem prachtvollen barocken Kunstwerk. Die dynamische Komposition der Skulpturen, die dramatische Wolkenformationen und Engelgestalten zeigt, drückt nicht nur die Himmelfahrt der Seelen, sondern auch den triumphalen Sieg des Glaubens über die Krankheit aus.

 

Die Pestsäule ist jedoch mehr als ein religiöses Denkmal – sie ist ein Spiegelbild der damaligen Gesellschaft. Sie zeigt den tief verwurzelten Glauben an göttliche Fügung, die Macht der Kirche und die politische Selbstdarstellung der Habsburger. Der Kaiser ließ sich auf dem Denkmal selbst verherrlichen, kniend in Demut vor Gott, doch gleichzeitig als Retter seines Volkes inszeniert.

 

Heute steht die Pestsäule als Symbol für die Vergänglichkeit menschlichen Lebens, aber auch für die Widerstandskraft der Gesellschaft in Krisenzeiten. Sie erinnert uns daran, dass Pandemien keine historischen Relikte sind, sondern auch die moderne Welt erschüttern können – und dass der Umgang mit ihnen stets eine Frage von Zusammenhalt, Wissenschaft und politischer Verantwortung bleibt.

H.E. (6A) 02.04.2025


Wo Tradition auf Pferderücken lebt: Die Spanische Hofreitschule

Die Spanische Hofreitschule in Wien ist eine berühmte Reitschule. Sie wurde im Jahr 1572 gegründet und ist die älteste ihrer Art. Hier werden die weißen Lipizzaner-Pferde ausgebildet. Die Reiter tragen traditionelle Kleidung und zeigen klassische Dressurkunst. Die Pferde machen schwierige Sprünge und elegante Bewegungen. Die Vorführungen finden in der Winterreitschule der Hofburg statt. Viele Touristen besuchen die Schule, um die schönen Pferde zu sehen. Die Ausbildung der Pferde dauert viele Jahre. Die Reitschule ist ein wichtiger Teil der österreichischen Kultur. Sie gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe. Ein Besuch ist ein besonderes Erlebnis für Pferdefreunde.

M.R. (8A) 12.03.2025


Die Fiaker: Tradition oder Quälerei?

Die Fiaker im 1. Wiener Gemeindebezirk sind eine traditionelle Sehenswürdigkeit der Stadt. Diese Pferdekutschen fahren seit Jahrhunderten durch die engen Gassen und vorbei an berühmten Wahrzeichen wie dem Stephansdom und der Hofburg. Früher waren sie ein wichtiges Transportmittel, heute bieten sie Touristen eine gemütliche Möglichkeit, Wien zu erkunden. Die Fiakerfahrer tragen oft traditionelle Kleidung und erzählen spannende Geschichten über die Stadt. Trotz moderner Alternativen bleibt die Kutschenfahrt ein besonderes Erlebnis. Es gibt jedoch Diskussionen über den Tierschutz und die Arbeitsbedingungen der Pferde. Dennoch sind die Fiaker ein wichtiger Teil der Wiener Kultur und Geschichte.

M.R. (8A) 05.03.2025


Wien Mitte: Wo Verkehr, Shopping und Genuss aufeinandertreffen

Heute habe ich Wien Mitte besucht, ein modernes Einkaufs- und Verkehrszentrum im Herzen Wiens. Der Bahnhof verbindet den Flughafen mit der Stadt und ist ein zentraler Knotenpunkt für U-Bahn, S-Bahn und Fernzüge. Die Architektur des Gebäudes kombiniert urbanen Stil mit Funktionalität und die großen Glasfassaden lassen viel Licht einfallen. Im Inneren gibt es zahlreiche Geschäfte, Restaurants und Cafés, die für jeden Geschmack etwas bieten. Besonders gefallen hat mir die entspannte Atmosphäre im Food Court, wo ich eine leckere Mahlzeit genießen konnte. Wien Mitte ist nicht nur ein Verkehrsknotenpunkt, sondern auch ein Ort zum Verweilen und Erleben – ein echtes Highlight!

M.R. (8A) 22.01.2025


Besher und ich waren gestern beim Praterstern in einem All-you-can-eat-Restaurant. Es war ein spontaner Plan, aber genau das machte den Abend so besonders. Das Buffet hatte eine riesige Auswahl: von asiatischen Gerichten über mediterrane Speisen bis hin zu einer beeindruckenden Dessertstation. Wir probierten fast alles, was es gab, und es war eine echte Herausforderung, sich zwischen all den Köstlichkeiten zu entscheiden. Die Atmosphäre war lebendig, mit vielen Gästen und freundlichem Personal. Nach dem Essen sind wir noch ein bisschen spazieren gegangen, um die vollen Mägen zu beruhigen. Der Praterstern bei Nacht hat seinen ganz eigenen Charme, mit den Lichtern und der Betriebsamkeit. Es war ein gelungener Abend – gutes Essen, tolle Gesellschaft und ein Gefühl von Zufriedenheit. Solche Momente sollte man viel öfter erleben! 

(Z.A), (B.K), 15.01.2025


Burgerista im Donauzentrum

Gestern waren Mehmet und ich im ersten Bezirk spazieren. Das Wetter war angenehm, und wir wollten die Stadt ein bisschen erkunden. Die kleinen Gassen und die alten Gebäude dort sind wirklich beeindruckend. Wir sind gemütlich durch die Straßen gegangen und haben uns die schönen Fassaden und die Details der historischen Häuser angeschaut.

 

Zwischendurch haben wir an einem kleinen Park Halt gemacht und kurz die Ruhe genossen. Es war entspannend, und die Atmosphäre war richtig angenehm. Auch die Schaufenster der Geschäfte haben unsere Aufmerksamkeit geweckt, vor allem die eleganten Boutiquen und gemütlichen Cafés.

 

Zum Schluss sind wir noch an der Oper vorbeigekommen. Der erste Bezirk hat eine besondere Stimmung, und es hat uns beiden Spaß gemacht, die Umgebung zu entdecken. Es war ein schöner Spaziergang, und wir waren uns einig, dass wir das bald wiederholen möchten.

 

Gestern war ich mit meinen Freunden im Bürgerista in Kagran, direkt beim Cineplex. Das Restaurant bietet nicht nur superleckere Burger, sondern auch „All You Can Drink“ an, was wir richtig praktisch fanden. Wir haben uns alle unterschiedliche Burger bestellt, damit wir möglichst viel probieren konnten. Die Burger waren frisch, saftig und einfach lecker. Dazu gab es knusprige Pommes und verschiedene Dips, die perfekt dazu gepasst haben. Die Getränke konnten wir so oft nachfüllen, wie wir wollten, was den Abend noch entspannter gemacht hat. Nach dem Essen sind wir dann ins Kino gegangen, ein toller Abschluss für einen richtig gelungenen Abend. Bürgerista kann ich jedem nur empfehlen!

Z.A 08.08.2024 (6A)


Im Tiergarten Schönbrunn

Im Tiergarten Schönbrunn leben Asiatische Elefanten. Sie haben ein großes Gehege mit viel Platz, Bäumen und Wasserstellen. Dort können sie spielen, baden und fressen. Besucher können die Elefanten aus nächster Nähe beobachten. Es gibt auch Vorführungen, bei denen die Tierpfleger spannende Dinge über die Elefanten erzählen. Der Tiergarten hilft, diese bedrohte Tierart zu schützen, indem er bei Zuchtprogrammen mitmacht und Projekte für Elefanten in freier Wildbahn unterstützt. Ein Besuch bei den Elefanten ist ein tolles Erlebnis für Kinder und Erwachsene.

B.K., M.K., (7A) 11.12.2024


Am Christkindlmarkt in Schönbrunn

Am Mittwoch nach der Schule war ich mit meinen Freunden am Christkindlmarkt in Schönbrunn. Die Atmosphäre dort war einfach zauberhaft. Besonders die liebevolle Dekoration mit den vielen Lichtern und weihnachtlichen Details hat mir sehr gefallen. Überall roch es nach Punsch und gebrannten Mandeln, was die Stimmung noch perfekter machte. Ich kam sofort in Weihnachtsstimmung und konnte die Vorfreude auf die Feiertage richtig spüren. Es war ein wunderschöner Nachmittag, den ich so schnell nicht vergessen werde. Ich kann jedem nur empfehlen, den Christkindlmarkt in Schönbrunn zu besuchen – es lohnt sich wirklich!

M.K. (7A) 04.12.2024


Mariahilfer Straße in der vor Weihnachtszeit

Am Mittwoch war ich im Wahlpflichtfach Deutsch auf der Mariahilfer Straße unterwegs. Die Mariahilfer Straße ist eine der bekanntesten Einkaufsstraßen in Wien und zieht Menschen aus der ganzen Stadt und darüber hinaus an. Sie verbindet modernes Stadtleben mit historischem Charme und bietet für jeden etwas: Von großen Kaufhäusern über kleine Boutiquen bis hin zu Cafés und Restaurants ist die Auswahl riesig.

 

Die Mariahilfer Straße begeistert mit ihrer Fußgängerzone, die zum entspannten Flanieren einlädt. Hier kann man ungestört spazieren, Schaufenster bestaunen oder Straßenkünstler erleben. Besonders in der Weihnachtszeit erstrahlt sie in festlichem Glanz und verbreitet eine warme und einladende Atmosphäre.

 

Egal, ob man einkaufen, sich inspirieren lassen oder einfach nur die Atmosphäre genießen möchte – die Mariahilfer Straße ist ein Ort, an dem man gerne Zeit verbringt.

S.K. (6.A) 04.12.2024




Kaffeehaus-Kultur Wien

Am 2. Oktober war das Wetter regnerisch und unsere Journalisten Zeynep und Asude waren auf dem Weg zum Cafe Central. Cafe Central ist ein berühmtes Kaffeehaus in Wien. Es wurde 1876 eröffnet und liegt in der Herrengasse im ersten Bezirk der Stadt. Viele berühmte Schriftsteller und Denker, wie Stefan Zweig und Sigmund Freud, haben hier oft Zeit verbracht. 
Das Café hat eine beeindruckende Architektur mit hohen Decken und schönen Möbeln. Es ist ein sehr gemütlicher Ort, wo viele Leute gerne eine Tasse Kaffee trinken und sich unterhalten. 
Das Café hat nicht nur eine lange Geschichte, sondern ist auch ein Teil der Wiener Kultur. Die Wiener Kaffeehauskultur ist bekannt dafür, dass Menschen dort lesen, arbeiten oder sich mit Freunden treffen.
Lal, Z.K. (8A) 13.11.2024

Der Wiener Tierfriedhof

Heute habe ich mit meinem Klassenkameraden Besher den Tierfriedhof im Zentralfriedhof besucht. Es war ein ganz besonderes Erlebnis, das uns sehr beeindruckt hat. Ich finde es faszinierend, wie sehr Menschen ihre Tiere lieben und ihnen dieselbe Wertschätzung entgegenbringen wie anderen wichtigen Personen in ihrem Leben. Auf dem Tierfriedhof waren zahlreiche Gräber zu sehen, liebevoll gestaltet mit Blumen, kleinen Gedenksteinen und Fotos der Tiere. Es war berührend zu sehen, wie viele Menschen einen besonderen Platz schaffen, um ihre tierischen Freunde zu ehren und an sie zu erinnern. Man spürt, dass Tiere für viele eine wichtige Rolle spielen und als Familienmitglieder gesehen werden.
M.K., B.K. (7A) 06.11.2024